Freeletics Cardio & Strength Guide Woche 3

Auch in der dritten Woche hat Anna ihr Programm trotz der Weihnachtsfeiertage sehr gut einhalten können. Es standen vier intensive Freeletics Workouts an. Gerade in der Weihnachtszeit ist es nicht immer ganze einfach eine gute Ernährung gepaart mit Sport an den Tag zu legen. Wie Anna es trotzdem geschafft hat durch ihr Training zu kommen, beschreibt sie dir in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis

Trainingseinheit 1

Metis:

Als ich das Metis Workout gelesen habe, hab ich mich direkt darauf gefreut. Ich wusste, dass ich diese Menge an Burpees auf jeden Fall ohne Pause durchhalten konnte. Die Climbers hatte ich noch nie zuvor gemacht, sie fielen mir aber Gott sei Dank relativ leicht. Die Sprünge (vor allem die 25 am Stück) waren dafür überraschend anstrengend. Letzten Endes konnte ich die Einheit mit 6 Minuten 45 abschließen, ich denke aber, dass beim nächsten Mal wesentlich mehr drin ist, vor allem weil mir heute das Weihnachtsessen noch sehr im Magen lag.

Poseidon

daily improvement leads to longterm successSchon beim Durchlesen wurde mir etwa s Bange, weil PullUps und Liegestütze mit Sicherheit nicht zu meinen Stärken zählen. Die Staffelung des Workouts von einer hohen Zahl an Wiederholungen zu einer immer geringeren Zahl wirkt sich super auf die Motivation aus, weil man immer den Eindruck hat, bereits „über den Berg“ zu sein. Poseidon fordert einen zwar richtig, aber die Beanspruchung ist nach kurzer Zeit vorbei. Gott sei Dank.

 

Trainingseinheit 2

Metis

Da ich das Metis Workout schon einmal absolviert habe, wusste ich, wie ich es einschätzen musste. Der Aufbau gefällt mir. Es fängt leicht an, dann wird´s kurzzeitig richtig anstrengend und zum Schluss kann man nochmal alles geben, weil nur noch 10 Wiederholungen jeder Übungen auf dem Plan stehen. Ich musste Metis heute zweimal machen, was mich sehr viel Überwindung kostet. In der Regel powert man sich ja bereits beim ersten Mal stark aus, weil man unbedingt die PB toppen will, daher war der zweite Durchgang etwas länger.

Trotz allem achte ich immer auf eine richtige Ausführung der Übungen, um Verletzungen vorzubeugen. Gerade an den Weihnachtsfeiertagen war es wirklich nicht leicht, sich auf die Matte zu schwingen und die Übungen zu machen, während alle anderen in einer Art Fressnarkose auf dem Sofa liegen und den Braten sacken lassen. Aber das Gefühl nach dem Training ist jedes Mal unbezahlbar. Ich habe keine Schmerzen oder andere Zimperlein, dafür aber eine Art von Stolz, die es auf jeden Fall Wert ist, sich jeden Tag zu motivieren.

stand up again and againIch habe an den Feiertagen versucht, meine Paleo Ernährung trotz aller Versuchungen durchzuziehen. Bis auf einige wenige Plätzchen habe ich das auch geschafft, habe viel Gemüse und Fleisch gegessen und als Nachtisch statt dem Schoko Mouse lieber zu einer Schale Himbeeren mit Kokosmilch und Zimt oder einer Bananen gegriffen. Die Ernährung zahlt sich bei den intensiven Workouts auf jeden Fall aus. Vor allem sorgt sie dafür, dass ich jeden Morgen energiegeladen aufwache und den ganzen Tag über ein hohes Energielevel halten kann. Das unterscheidet mich von meinen Freunden oder Familienmitgliedern, die meistens nach dem Mittagessen erst einmal den Weg zur Couch aufsuchen, während ich nicht das geringste Bedürfnis nach einem Nickerchen habe.

 

Trainingseinheit 3

Artemis

mind and time define your body Artemis hat mich zum ersten mal an meine Grenzen gebracht was die Muskelkraft anbelangt. Die 100 PushUps, die ich in der „leichten“ Version durchgeführt habe, fielen mir zum Ende hin richtig schwer. Vor allem folgten danach ja nochmal 50 Burpees, die es dann richtig in sich hatten. Ich merke dennoch stetig Fortschritte was die Zahl meiner maximalen Wiederholungen angeht. Anfangs konnte ich max. 5 Burpees am Stück machen und musste dann eine Pause einlegen. Jetzt schaffe ich 20 am Stück und die Pausen zwischen meinen Abschnitten sind auch nur sehr kurz.

Das Workout hat mir gut gefallen, meine Arme waren zwar hinterher extrem schwer, aber es hat sich gelohnt. Auch wenn die Weihnachtsfeiertage wirklich mit viel Feierei verbunden waren (speziell meine Beine waren durch viele durchgetanzte Nächte sehr beansprucht worden), hab ich mich dennoch überwunden und die Workouts durchgezogen. Bei Freeletics kann man einfach keinen Rückzieher machen. Das ist irgendwie undenkbar- aus welchen Gründe auch immer.

 

Trainingseinheit 4

Ares

setze ziele und erreiche sieAres kannte ich schon aus der Vorwoche, denn schon da hat es mir viel Spaß gemacht. Die Kombination aus Lauf- und Krafttraining gefällt mir sehr. Ich konnte meine PB wiederum steigern. Es scheint wirklich so zu sein, dass einen der Kampf gegen die Uhr so motiviert, dass man die Übungen fast wie von allein ausführt, obwohl eine innere Stimme manchmal sagt „Stop, du kannst nicht mehr!“. Dadurch wird mir manchmal klar, dass der Geist meist viel schneller aufgibt, als der Körper.

Poseidon

Dieses Mal ging Poseidon schon schneller, als noch vor einigen Tagen. Die PullUps machen mir aber trotzdem sehr zu schaffen. Meine Arme sind diese Belastung einfach gar nicht gewohnt. Ich hoffe, das klappt von Mal zu Mal jetzt besser. Die PushUps mag ich sehr in dieser Trainingseinheit, vor allem weil die maximale Anzahl von 20 für mich absolut machbar ist. Direkt im Anschluss an die PullUps spüre ich zwar durchaus Schmerzen in den Armen, diese verschwinden aber sehr bald nach Ende des Workouts.

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